Da die Temperaturen in unseren Gefilden ja nicht mehr unbedingt wettkampftauglich sind, haben sich unsere Athleten in den Flieger/ins Auto gesetzt, um ungestört weiter ihrem teuren Hobby nachgehen zu können.
Ein gar seltener Gast auf der Wettkampfbühne ist Robert Antonides. Er startete beim ICAN Triathlon in Gandia (links rüber von Ibiza) über die Langdistanz. Im Rennpackage hatte er gleich einen Stockerlplatz mitgebucht und so grinste er nach dem Rennen von der zweithöchsten Stufe.
Ebenfalls in Spanien, aber ein bisserl weiter weg, war Marianne Tarnowskij. Die WTC Finals fanden heuer in Torremolinos in der Nähe von Málaga statt. Wer Marianne kennt, weiß, dass jetzt gleich eine Lobeshymne folgen wird. Mit einem 12. Platz verpasste sie nur ganz knapp die Top Ten! Distinguida!
Noch etwas weiter weg, nämlich in seine zweite Heimat Portugal, flog Rene Bauer. Aus Budgetgründen konnte diesmal nur die Vizepräsidentin des Rene Bauer-Fanclubs mitfliegen. Rene war das aber herzlich egal, und er räumte erneut einen Top Ten-Platz ab. Nur acht Alterskollegen trauten sich vor ihm ins Ziel zu kommen. Auch das war de mão-cheia!
Nicht ganz so viel Geld in ihrem Börserl hatte Kathrin Schindelar. Somit ging es „nur“ nach Porec in Kroatien. Wie ein Ozelot schlich sie sich durch die Ränge, bis sie schließlich den hervorragenden 6. Platz abstaubte. Izvrsno!!
Als Randnotiz sei noch Günter Engelhart zu erwähnen. Er wärmte sich beim Wolfgangseelauf für etwas ganz kaltes auf…
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