Alex Hopfgartner arbeitete weiter an seiner Transformation zum Flussbarsch. Am Wochenende stand die Querung des Attersees von Weyregg nach Attersee über 2,5 km am Programm. Trotz starkem Wind und daraus resultierenden Meeres-ähnlichen Wellen lies Hopfi nichts anbrennen (was im Wasser ja ohnehin physikalisch nicht möglich ist). Nach 54:48 min spuckte ihn das türkis-blaue Seewasser wieder aus und er wurde 10. in der semi-Youngster Kategorie. Erste Ansätze von Kiemen sind an seinem Hals schon erkennbar.
Leider wurde die Veranstaltung von einem tödlichen Unfall überschattet. Unser aufrichtiges Beileid gilt den Hinterbliebenen des Teilnehmers.
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