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Mais-Saugut unterwegs im Duathlon


Da es zum Baden noch etwas zu kalt ist, hat sich das Top Team am Samstag nach Maissau zur österreichischen Meisterschaft im Duathlon aufgemacht. Neun Herren mittleren Alters und eine Dame fanden sich im Waldviertel ein, um an der Meisterschaft teilzunehmen, Material zu testen oder einfach nur Spaß zu haben. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Ein kompletter Medaillensatz wurde mit nach Hause gebracht.

Kathrin Schindelar bewies, dass sich Katzenfische auch an Land schnell fortbewegen können und erreichte sowohl in der AK W35-39 als auch bei den Meisterschaften die Bronzemedaille!

Jens Peters, unser Flüchtlingskind aus Baden-Württemberg musste auf der Radstrecke kurz absteigen, da er entweder das Radfahren verlernt hatte, oder einen Krampf bekam. Trotzdem schaffte er es noch in die Top Ten der heiß umkämpften AK M35-39 und wurde Neunter in der Meisterschaft.

Stefan Rieger versetzte das Publikum mit seinen neuen Schuhen und Helm in Ekstase und erkämpfte sich den 6./4. Platz in der AK M40-44. Ihm war das Entsetzen über das heuer fehlende Freibier im Ziel deutlich anzusehen.

Entspannt und locker ging es Roman Eder an. Zu seinem Missfallen gibt es leider kein Schwimmen beim Duathlon, trotzdem gelang ihm der 21./17. Platz in der AK.

Einen gebrauchten Tag erwischte leider unser Fan-Liebling Rene Bauer. Eine Krankheit knapp vorm Rennen bremste ihn leider deutlich. Trotzdem bewies er erneut Teamgeist und großartiges Sozialverhalten und trat dennoch an. Deshalb sollte sein 5./5. Platz in der AK M45-49 umso mehr gefeiert werden!

Ein Rising Star (wenn man das in dem Alter noch sagen darf) ist Bernhard Kremser. Er konnte seine geschätzte Zielzeit um über 15 min verbessern und erreichte den hervorragenden 19./17. Platz. Wohin das noch führen wird?

Kommen wir nun zur Altersklasse 50-55, die von unseren Herren im zweiten Abschnitt ihres Lebens dominiert wurde. Der 1. Platz war natürlich wieder Chefsache und wurde von unserem liebenswürdigen Diktator Franz Leitner errungen. Gut vom restlichen Pöbel in dieser Agegroup wurde er von unserem Teamneuling Georg Frad abgeschirmt, der zum Dank auch auf’s Stockerl durfte und somit den Doppelsieg komplett machte.

Leider weniger gut ging es unseren beiden Ältesten, Michael Endl sowie Michael Vilimek (Namensgleichheit ist Zufall!). Michi Endl hat wohl im ersten Laufdurchgang etwas überzockt und musste dann am Rad Lehrgeld bezahlen. Der 9./9. Platz in der AK 55-59 war die Ausbeute. Der Redaktion wurden Gerüchte zugespielt, dass zu wenig und zu wenig hochwertige Nahrung einen Anteil zum Leistungsabfall beigetragen hatten. Michi Vilimek, der extra das Schwimmtraining in dieser Saison verkürzt hatte um für den Bewerb top vorbereitet zu sein, scheiterte leider etwas an seiner Motivation und erreichte den 28./24. Platz.

Die Staffel bestehend aus Franz Leitner, Georg Frad und Kathrin Schindelar erreichte den undankbaren 4. Platz.

Wir versprechen nächstes Jahr noch mehr Teilnehmer an den Start zu bringen, um die Amethystenstadt in ein schwarz/weiß/goldenes Farbenmeer zu tauchen.

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